Produzione







UNSERE FIRMENPHILOSOPHIE

Flexibel – sicher – innovativ: Die FENOTEC GmbH stellt Produkte aus flexiblen Materialien her und hat sich zum Ziel gesetzt, genauso flexibel auf die Anforderungen der Kunden einzugehen. Unser Anspruch täglich innovativ zu sein beinhaltet zum einen, neue Produkte zu entwickeln, zum anderen nahezu ausgereifte Produkte zu verbessern und anwenderfreundlicher zu gestalten. Unsere zahlreichen patentierten Lösungen belegen dies und wurden entwickelt, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Die Produkte, die wir seit über 50 Jahren herstellen, sind sicher – sicher für die Umwelt, sicher bei der Anwendung und sicher für den Betreiber.

Ein Garant für die Sicherheit unserer Produkte ist die Zulassung durch das DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik). Außerdem arbeiten wir eng mit dem TÜV, der BAM (Bundesanstalt für Materialforschung) und der PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) zusammen und sind von der BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie) für die Arbeitssicherheit unserer Produkte ausgezeichnet worden.

UNSERE TECHNOLOGIEN

Heizkeil

Bei der überlappenden Verbindung von Kunststoffbahnen (z. B. aus PE oder PP) oder beschichteten Gewebeplanen (z. B. aus PVC) oberhalb einer Foliendicke von 0,3 mm kommt das Heizkeilschweißen als kontinuierliches Schweißverfahren zum Einsatz. Dabei bewegt sich der Heizkeil an den Kunststofffolien bzw. den beschichteten Gewebeplanen entlang und verschweißt die festliegenden Bahnen. Die Wahl der Schweißtemperatur, des Drucks und der Zeit, mit der der Heizkeil diesen Druck ausübt, ist dabei von großer Bedeutung. Durch zahlreiche Versuche mithilfe von Zugmaschinen und Einlagerungstests haben wir für sämtliche Folien, die bei uns zum Einsatz kommen, die optimalen Parameter festgelegt. Dadurch können wir sicherstellen, dass eine gleichmäßige Plastifizierung der Fügeflächen stattfindet.

Wärmeimpuls

Zu Beginn des Fügeverfahrens werden dünne Metallschienen, die mit einer Antihaftschicht (meist PTFE) versehen sind, mit einem kurzen, aber hohen Stromimpuls beaufschlagt, wobei sie sich erwärmen. Die Wärme wird mittels Wärmeleitung durch die Folie an die Fügestelle gebracht. Während beim beidseitigen Wärmeimpulsschweißen das Temperaturprofil in den Fügeteilen aufgrund der Anordnung der Heizbänder symmetrisch verläuft, zeigt es bei der einseitigen Verfahrensvariante einen asymmetrischen Verlauf und wird vorwiegend für sehr dünne Folien angewendet.

Ultraschallschweißen

Beim Ultraschallverfahren werden die von einem Ultraschall-Generator erzeugten elektrischen Schwingungen durch den Ultraschall-Wandler in mechanische Schwingungen gleicher Frequenz umgewandelt und über ein Transformationszwischenstück und die Sonotrode dem Schweißgut zugeleitet. Dabei arbeiten der Generator und das sog. Schwinggebilde in Resonanz. Durch die Reflexion der mechanischen Schwingungen an der schallabstrahlenden Endfläche der Sonotrode bildet sich eine stehende Welle aus, die Energie in das Schweißgut überträgt.
Die den Werkstücken unter einem bestimmten Anpressdruck zugeleiteten mechanischen Schwingungen werden absorbiert und an der Grenzfläche reflektiert. Durch die daraus entstehende Molekular- und Grenzflächenreibung entsteht Wärme. Der Kunststoff beginnt zu erweichen und es bildet sich im Bereich der Fügezone aufgrund der plastifizierten und stark dämpfenden Kunststoffschicht eine Schallsperre, die zu einer sehr intensiven Aufschmelzung des Kunststoffs führt, d.h. die Reaktion beschleunigt sich von selbst, da ein steigender Anteil der Schwingungsenergie in Wärme umgesetzt wird.
Es findet also ein Verschweißen durch innere Reibung statt. Nach einer bestimmten Halte- bzw. Abkühlzeit unter Beibehaltung der Anpresskraft ist die Schweißverbindung geschaffen. Diese Verfahren kommt in unserem Werk insbesondere bei dünneren Folien zum Einsatz.

Hochfrequenzschweißen

Hochfrequenzschweißen gilt als das hochwertigste Verfahren zum Verbinden von thermoplastischen Werkstoffen. Im Gegensatz zu den Verfahren, bei denen Wärme von außen zugefügt oder die zum Schweißen erforderliche Wärme durch mechanische Bewegung erzeugt wird, findet bei dem Einsatz von Hochfrequenzenergie die Erwärmung dielektrisch im Werkstoff selbst statt. Beim Hochfrequenzschweißen wird die Schweißwärme durch Molekularschwingungen direkt im Material erzeugt.
Für dieses Verfahren eignen sich thermoplastische Werkstoffe, die eine ausreichende Plastifizierung und einen Schmelzfluss durch Erwärmung erreichen. Wir verarbeiten in unserer Produktion weiche PVC Folien, Polyurethan Folien (TPU) und TPU beschichte Textilgewebe. Die Auswahl der zu verarbeitenden Werkstoffe richtet sich nach den technischen und praktischen Anforderungen für das fertige Produkt.

Kleben

Durch Kleben werden Fügeteile mittels Klebstoff miteinander verbunden. Die Wechselwirkungen, die die Adhäsion zwischen Klebstoff und Fügeteiloberfläche ermöglichen, haben mit weniger als 1 Nanometer eine nur äußerst geringe Reichweite. Deshalb ist eine gute Benetzun der Fügeteile durch den noch nicht verfestigten, also flüssigen Klebstoff eine notwendige Voraussetzung für die Herstellung einer qualitativ hochwertigen Klebung. Neben der Benetzungsfähigkeit müssen Klebstoff und Fügeteil zueinander passendende Molekülgruppen aufweisen, damit es zur Ausbildung von Wechselwirkung zwischen Klebstoff und Fügeteiloberfläche und somit zur Adhäsion kommen kann. Wichtig dafür ist, dass Verunreinigungen vor dem Kleben entfernt werden. Hierbei gilt die Faustformel: Nicht so sauber wie möglich, sondern so sauber wie nötig. Das gilt auch für das Fügen mit Quellschweißmittel, das häufigste von uns verwendete Verfahren zum Kleben.

Vulkanisieren

Als Vulkanisation bezeichnet man Verfahren, bei denen thermoplastische Naturkautschuke oder Synthesekautschuke in elastomere Kunststoffe überführt werden. Bei der Vulkanisation werden zwischen den Makromolekülen der Kautschuke kovalente Vernetzungen gebildet, sodass sich die Moleküle nicht mehr frei gegeneinander bewegen können, was zu einem elastischen Verhalten führt. Wir verwenden dieses Verfahren für unsere elastomeren Kunststoffe.

Nähen

Nähen stellt eine sehr gute Möglichkeit dar, eine Fügenaht zu verstärken. Wir kombinieren dieses Verfahren mit anderen Fügeverfahren und nutzen es insbesondere für unser vernähtes Vlies und für Außenhüllen von Flugkörpern.

FOLIEN, VLIES UND TECHNISCHE TEXTILIEN

Technische Textilien

Technische Textilien ist ein Sammelbegriff für textile Materialien und daraus gefertigter textiler Fertigerzeugnisse, die vorrangig hinsichtlich ihrer technischen und funktionellen Eigenschaften und nicht wegen ihres ästhetischen und dekorativen Charakters verwendet werden.

Geotextilien

Geotextilien bestehen entweder aus natürlichen Fasern (wie Schilf, Jute und Kokos) oder künstlichen Stoffen (wie Polypropylen, Polyamid, Polyester und Polyethylen) und werden zum Trennen, Dränen (Drainagieren), Filtern, Bewehren, Schützen, Verpacken und zum Erosionsschutz eingesetzt. Sie kommen in Form von Geweben, Vliesstoffen und Verbundstoffen zum Einsatz. Aufgrund der begrenzten Haltbarkeit werden Geotextilen aus Jute- oder Kokosfasern nur verwendet, wenn die spätere Verrottung erwünscht ist.

Vliesstoffe

Ein Vliesstoff ist ein Gebilde aus Fasern begrenzter Länge, Endlosfasern (Filamenten) oder geschnittenen Garnen jeglicher Art und jeglichen Ursprungs, die auf irgendeine Weise zu einem Vlies (einer Faserschicht, einem Faserflor) zusammengefügt und auf irgendeine Weise miteinander verbunden worden sind; davon ausgeschlossen ist das Verkreuzen bzw. Verschlingen von Garnen, wie es beim Weben, Wirken, Stricken, der Spitzenherstellung, dem Flechten und Herstellung von getupften Erzeugnissen geschieht.
Vliesstoffe sind größtenteils flexible textile Flächengebilde, d.h. sie sind leicht biegsam, ihre Hauptstrukturelemente sind textile Fasern und sie weisen eine vergleichsweise geringe Dicke gegenüber ihrer Länge und Breite auf. Allerdings werden auch Vliesstoffe mit einer verhältnismäßig großen Dicke hergestellt, die räumlichen Gebilden zugeordnet werden müssen (z. B. Vliesstoffe für Dämmstoffe und Polstermaterialien). Ebenso existieren Vliesstoffe, die wegen der verwendeten Fasern (z. B. nicht verspinnbaren Kurzfasern) oder der Verfestigungsverfahren eher Papieren, Folien oder faserverstärkten Kunststoffen als Textilien ähneln.
Vliesstoffe stellen eine Materialgruppe mit einer großen Eigenschaftsvielfalt dar, die durch die Vielzahl von nutzbaren Rohstoffen und Herstellungsvarianten einem breiten Spektrum von Anwendungsanforderungen gezielt angepasst werden kann.

Weich PVC

Wir verarbeiten sowohl Thermoplaste als auch Elastomere. Thermoplastische Kunststoffe verformen sich in einem bestimmen Temperaturbereich und werden dann abgekühlt. Dieser Vorgang ist reversibel, das heißt, er kann beliebig oft wiederholt werden. Die Schweißbarkeit der Thermoplaste ermöglicht eine gute Verarbeitung dieses Materials.
Im Gegensatz dazu sind Elastomere formfeste Kunststoffe. Diese können elastisch durch Zug- und Druckbelastung verformt werden und finden danach in ihre ursprüngliche Gestalt zurück.

Polyvinylchlorid (PVC) ist ein thermoplastischer Kunststoff, der mit PP und PE zu den am meisten verwendeten Kunststoffen gehört. Dies erklärt sich durch seine sehr guten mechanischen Eigenschaften, seine chemische Beständigkeit und seine Widerstandsfähigkeit gegen Oxidation, auch unter Ausübung von Druck oder im langfristigen Kontakt mit Chemikalien.
PVC wird durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt und ist als Hart-PVC beispielsweise für Fenster- oder Rohprofile oder als Weich-PVC für Anwendungen wie Schläuche oder Dachdichtungen auf dem Markt zu finden. Bei uns kommt Weich-PVC bei der Herstellung unserer Innenhüllen zum Einsatz. Dadurch erfüllen diese die angeforderte Flexibilität für den Einbau im Tank.

PP-Folien

Polypropylen (PP) ist aufgrund seiner umfangreichen Eigenschaften einer der am meisten verwendeten thermoplastischen Kunststoffe. Er wird durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Ethen hergestellt. Die Produktion vom PP ist sehr flexibel und kann gezielt modifiziert werden beispielsweise durch Additive, die die Eigenschaften von PP ändern können. Aufgrund dieser Variabilität ist dieser Kunststoff in vielen Produkten zu finden, vor allem in Verpackungen, elektrischen Geräten und in der Autoindustrie.

Wir verarbeiten und handeln unterschiedliche PP Folien, die sich durch chemische Beständigkeit gegenüber Basen und Säuren auszeichnen und gleichzeitig gute mechanische Eigenschaften aufweisen.

PE-Folien

Polyethylen ist der thermoplastische Kunststoff, der weltweit am häufigsten verwendet wird. Er wird durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Ethylen hergestellt. PE ist als HDPE (hohe Dichte PE) oder als LDPE (geringe Dichte PE) zu finden. HDPE wird vor allem in der Konstruktion und LDPE in der Verpackungsindustrie angewendet. 

Unsere PE Folien sind aufgrund ihrer guten chemischen Beständigkeit vor allem gegen Basen und Säuren und ihrer guten mechanischen Eigenschaften für die Anwendung als Innenhülle sehr gut geeignet.

TPU- Folien

PTFE

Polytetraflurethylen (PTFE) ist ein teilkristallines Polymer, das aus Kohlenstoff und Flur besteht. Aufgrund seiner teilkristallinen Struktur besitzt PTFE eine niedrigere Festigkeit und Härte als die thermoplastischen Folien, aber eine gute Schlagzähigkeit. Es zeichnet sich durch seine außergewöhnliche chemische Beständigkeit gegen fast alle Chemikalien aus und ist deswegen von großer Bedeutung in der chemischen Industrie.

Kautschuk

Kautschuk ist ein Elastomer, das durch Vulkanisation aus Gummi und Latex hergestellt wird. Elastomere Stoffe können ihre ursprüngliche Form wieder annehmen, wenn man sie verdreht, biegt oder auseinandererzieht und anschließend wieder loslässt. Durch die Vulkanisation wird die Beweglichkeit von Gummi und Latex herabgesetzt. Somit erfordert eine Verformung des Materials mehr Kraft, ist begrenzt und reversibel.
Abhängig vom Anwendungszweck, kann Kautschuk durch die Wahl der Ausgangsprodukte und Molekularstruktur nach Maß hergestellt werden. Produkte aus Latex oder aus Gummi erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Die bekannteste Anwendung von Kautschuk sind PKW- und LKW-Reifen. Es kann auch zu Moosgummi verarbeitet werden beispielsweise für die Verwendung als Mundstück bei Instrumenten.

CoEX Folien

Coex-Folien (koextrudierte Folien) sind mehrschichtige Folien, die aus verschiedenen oder gleichen Ausgangsstoffen entstehen. Diese Zusammenstellung aus unterschiedlichen Materialien ermöglicht die Kombination mehrerer positiver Eigenschaften, z.B. die Verarbeitungsfähigkeit. Wir können auf Kundenwunsch hin unterschiedliche Coex-Folien anbieten und verarbeiten.

Gewebeverstärkte Materialien

Gewebeverstärkte Materialien eignen sich für Anwendungen, die eine höhere Robustheit erfordern. Diese Materialien eignen sich beispielsweise für den Einsatz im Bereich der Schwimmtechnik.

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LA NOSTRA FILOSOFIA AZIENDALEE

Flessibile – sicuro – innovativo: FENOTEC GmbH produce prodotti con materiali flessibili e si è posta l’obiettivo di essere altrettanto flessibile nel rispondere alle esigenze dei clienti. La nostra pretesa di essere quotidianamente innovativi comprende da un lato lo sviluppo di nuovi prodotti, dall’altro il miglioramento di prodotti quasi maturi e la loro facilità d’uso. Le nostre numerose soluzioni brevettate lo dimostrano e sono state sviluppate per aumentare la soddisfazione del cliente.

I prodotti che produciamo da oltre 50 anni sono sicuri – sicuri per l’ambiente, sicuri per l’uso e sicuri per l’operatore.
Una garanzia per la sicurezza dei nostri prodotti è l’approvazione del DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik). Lavoriamo inoltre a stretto contatto con TÜV, BAM (Bundesanstalt für Materialforschung) e PTB (Physikalisch Technische Bundesanstalt) e siamo stati premiati da BG RCI (Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie) per la sicurezza sul lavoro dei nostri prodotti.

LE NOSTRE TECNOLOGIE

Cuneo caldo

La saldatura a cuneo caldo viene utilizzata come tecnica di giunzione continua per la sovrapposizione di fogli di plastica (ad es. in PE, PP) o teloni di tessuto rivestito (ad es. PVC) con uno spessore del film di 0,3 mm. Il cuneo caldo si muove lungo i fogli di plastica o i teloni di tessuto rivestito e salda i fogli fissi. La scelta della temperatura di saldatura, della pressione e del momento in cui il cuneo caldo esercita questa pressione è di grande importanza. Attraverso numerosi test sui trattori e test di stoccaggio, abbiamo determinato i parametri ottimali per tutti i film che utilizziamo. Questo ci permette di garantire che le superfici di giunzione siano plastificate in modo uniforme.

Saldatura ad ultrasuoni

Nel processo ad ultrasuoni, le oscillazioni elettriche generate da un generatore ad ultrasuoni vengono convertite dal trasduttore ad ultrasuoni in oscillazioni meccaniche della stessa frequenza e trasmesse al metallo saldato tramite un elemento intermedio di trasformazione e il sonotrodo. Il generatore e la cosiddetta struttura oscillante lavorano in risonanza. A causa della riflessione delle vibrazioni meccaniche sulla superficie finale fono irradiante del sonotrodo, si forma un’onda stazionaria che trasferisce energia nel metallo saldato.
Le vibrazioni meccaniche applicate ai pezzi sotto una certa pressione di contatto vengono assorbite e riflesse all’interfaccia. L’attrito molecolare e interfacciale che ne risulta genera calore. La plastica comincia ad ammorbidirsi e si forma una barriera acustica nella zona di giunzione a causa dello strato di plastica plastificata e fortemente smorzante, che porta ad una fusione molto intensa della plastica, cioè la reazione accelera da sola, poiché una parte crescente dell’energia vibrazionale viene convertita in calore.
Così la saldatura avviene per attrito interno. Dopo un certo tempo di tenuta o di raffreddamento mantenendo la forza di contatto, si crea il giunto saldato. Questo processo viene utilizzato nella nostra fabbrica soprattutto per le lamine più sottili.

Saldatura ad alta frequenza

La saldatura ad alta frequenza è considerata il processo di massima qualità per la giunzione di materiali termoplastici. A differenza dei processi in cui il calore viene aggiunto dall’esterno o in applicazioni in cui il calore necessario per la saldatura è generato da movimenti meccanici, nel caso di energia ad alta frequenza il riscaldamento avviene dielettricamente nel materiale stesso. Nella saldatura ad alta frequenza, il calore di saldatura è generato dalle vibrazioni molecolari direttamente nel materiale. I
materiali termoplastici che raggiungono una
sufficiente plastificazione e un flusso di fusione per riscaldamento sono
adatti a questo processo. Nella nostra produzione lavoriamo fogli di PVC morbido, fogli di poliuretano (TPU) e tessuti spalmati in TPU. La scelta dei materiali da lavorare dipende dai requisiti tecnici e pratici del prodotto finito.

Hochfrequenzschweißen

Hochfrequenzschweißen gilt als das hochwertigste Verfahren zum Verbinden von thermoplastischen Werkstoffen. Im Gegensatz zu den Verfahren, bei denen Wärme von außen zugefügt wird oder bei den Anwendungen, bei denen die zum Schweißen erforderliche Wärme durch mechanische Bewegung erzeugt wird, findet bei dem Einsatz von Hochfrequenzenergie die Erwärmung dielektrisch im Werkstoff selbst statt. Beim Hochfrequenzschweißen wird die Schweißwärme durch Molekularschwingungen direkt im Material erzeugt.
Für dieses Verfahren eignen sich thermoplastische Werkstoffe, die eine ausreichende Plastifizierung und einen Schmelzfluss durch Erwärmung erreichen. Wir verarbeiten in unserer Produktion weiche PVC Folien, Polyurethan Folien (TPU) und TPU beschichte Textilgewebe. Die Auswahl der zu verarbeitenden Werkstoffe richtet sich nach den technischen und praktischen Anforderungen für das fertige Produkt.

Incollaggio

Le parti unite vengono incollate tra loro per mezzo di un adesivo. Le interazioni che formano adesione tra l’adesivo e la superficie delle parti da unire hanno una portata estremamente breve, inferiore a 1 nanometro. Pertanto, una buona bagnatura delle parti da incollare con l’adesivo liquido non ancora solidificato è un prerequisito necessario per la produzione di un’adesione di alta qualità. Oltre alla bagnabilità, l’adesivo e la parte da incollare devono avere gruppi molecolari corrispondenti, in modo che si verifichi l’interazione tra l’adesivo e la superficie della parte da incollare e quindi l’adesione. È importante rimuovere le impurità prima dell’incollaggio. Qui si applica la regola generale: Non il più pulito possibile, ma il più pulito possibile. Questo vale anche per la giunzione con il flusso di saldatura a rigonfiamento, che è il metodo di incollaggio più frequentemente utilizzato da noi.

Vulcanizzazione

Vulcanizzazione è il termine usato per descrivere i processi in cui la gomma naturale termoplastica o la gomma sintetica viene convertita in plastica elastomerica. Durante la vulcanizzazione, tra le macromolecole delle gomme si formano dei legami incrociati covalenti in modo che le molecole non possano più muoversi liberamente l’una contro l’altra, con conseguente comportamento elastico. Utilizziamo questo processo per le nostre plastiche elastomeriche.

Cucito

Cucire è un ottimo modo per rinforzare una cucitura. Combiniamo questo processo con altri processi di giunzione e lo utilizziamo in particolare per i nostri nontessuti cuciti e per il guscio esterno dei missili.

I NOSTRI MATERIALI

1. fogli

Lavoriamo film plastici, sia termoplastici che elastomeri. I termoplastici sono materie plastiche deformate a temperature più elevate e gli elastomeri sottoposti a sollecitazioni meccaniche.
Con l’aumento della temperatura, le forze leganti delle molecole della catena di termoplastica si riducono in modo che le catene di molecole possano muoversi liberamente e la plastica si comporti in modo elastico. Se la temperatura continua ad aumentare, il materiale termoplastico entra nello stato plastico in cui si deforma. Il materiale viene poi raffreddato e mantiene la sua forma. Questo processo può essere ripetuto senza alterare le proprietà del materiale, purché non venga superata la temperatura alla quale le macromolecole sono chimicamente degradate o distrutte. Questo comportamento rende i termoplastici fusibili, saldabili, gonfiabili e solubili.
A temperatura ambiente, gli elastomeri hanno solitamente un comportamento di deformazione completamente reversibile sotto sollecitazioni meccaniche (trazione e compressione). A causa della forza dei legami incrociati delle molecole della catena, i fili molecolari sono molto mobili e quindi gli elastomeri non sono né fondenti né solubili.
È possibile anche una combinazione di entrambe le plastiche: termoplastici (TPE). Il vantaggio del TPE è che ha le proprietà elastiche e dinamiche degli elastomeri e la saldabilità dei termoplastici.
Su richiesta del cliente offriamo anche diversi film COEX (film coestrusi). Si tratta di pellicole sfaccettate, prodotte con materiali di partenza diversi o identici. Ciò consente la combinazione di diverse proprietà positive, come la lavorabilità o la tenuta.
Film in PVC, morbido
Il cloruro di polivinile (PVC) è un materiale termoplastico che è una delle plastiche più utilizzate insieme a PP e PE. Ciò si spiega con le sue ottime proprietà meccaniche, la sua resistenza chimica e la sua resistenza all’ossidazione, anche in condizioni di stress, ad esempio sotto pressione o in contatto prolungato con sostanze chimiche.
È prodotto per polimerizzazione a catena a partire dal cloruro di vinile monomero. Le plastiche in PVC si possono trovare sul mercato come PCV duro, ad esempio per finestre o profili grezzi, o come PVC morbido per applicazioni come tubi flessibili o guarnizioni per tetti. Utilizziamo PVC morbido nella produzione dei nostri manicotti per dare loro la flessibilità necessaria per l’installazione nel serbatoio.
Pellicola PE
Il polietilene è il termoplastico più utilizzato al mondo. È prodotto per polimerizzazione a catena dall’etilene monomero. Il PE può essere trovato come HDPE (PE ad alta densità) o come LDPE (PE a bassa densità). L’HDPE è utilizzato principalmente nell’edilizia e l’LDPE nell’industria dell’imballaggio.
Grazie alla loro buona resistenza chimica, soprattutto a basi e acidi, e alle loro buone proprietà meccaniche, i nostri film in PE sono molto adatti per l’uso come rivestimento interno.
Film PP
Il polipropilene (PP) è uno dei termoplastici più utilizzati per le sue ampie proprietà. È prodotto per polimerizzazione a catena a partire dal monomero etilene. La produzione di PP è molto flessibile. Questo può essere modificato specificamente, ad esempio, aggiungendo additivi che possono modificare le proprietà del PP. Come risultato di questa variabilità, questa plastica può essere trovata in molte applicazioni, specialmente nell’imballaggio, negli apparecchi elettrici e nell’industria automobilistica.
Lavoriamo e commercializziamo diversi film in PP, che hanno una buona resistenza chimica contro le basi e gli acidi e che allo stesso tempo mostrano una buona commutazione meccanica, superano la resistenza alla fatica e la resistenza agli urti.
Foglio PTFE
Il politetrafluoroetilene (PTFE) è un materiale termoplastico costituito da carbonio e velluto a coste. Le connessioni C-F sono molto forti. Inoltre, gli atomi di fluoro sono più grandi degli atomi di carbonio. Per questo motivo, gli atomi di fluoro formano uno strato protettivo sui composti C-C più deboli. Grazie a queste due proprietà, le reazioni chimiche sono fortemente prevenute. Il PTFE si distingue per la sua eccezionale resistenza chimica ed è quindi di grande importanza nell’industria chimica.
Film in TPU
Il poliuretano termoplastico (TPU) è un elastomero termoplastico (TPE). Il TPU è prodotto da una reazione di poliaddizione dei dioli. Le buone proprietà elastiche e allo stesso tempo dinamiche del TPU permettono di utilizzare questo eccellente film come copertura interna.
Gomma
La gomma è un elastomero prodotto dalla vulcanizzazione della gomma e del lattice. Questo elastomero ha un’ottima elasticità, allungamento, flessibilità alle basse temperature e resistenza alla trazione. A seconda dell’applicazione, la gomma può essere realizzata su misura selezionando i prodotti di partenza e la struttura molecolare. Le applicazioni più importanti della gomma sono i pneumatici per auto e camion. Può anche essere trasformato in gommapiuma per essere utilizzato, ad esempio, come boccaglio per strumenti.

2. Materiali rinforzati in tessuto

Il rinforzo della plastica con materiale tessile consente l’utilizzo di questi materiali per applicazioni che richiedono una maggiore robustezza. Questi materiali sono utilizzati, ad esempio, nella tecnologia del nuoto.

3. Geotessili

I geotessili sono materie plastiche costituite da fibre naturali o artificiali e utilizzate nell’edilizia, ad esempio per separare, filtrare, proteggere o drenare nelle discariche o nell’ingegneria idraulica.
Nontessuti
I non tessuti sono geotessili fatti di fibre o filamenti, che di solito sono prodotti mediante agugliatura meccanica o fusione termica. Le materie prime e i metodi di produzione sono molto ampi e quindi anche le possibilità di applicazione sono molto ampie. Lavoriamo nontessuti di varie fibre e filamenti per l’installazione dei nostri rivestimenti di protezione dalle perdite.

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